Danksagung
Die Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Konfliktlandschaften (IAK) der Universität Osnabrück bedankt sich bei allen Personen und Institutionen, die uns mit Materialien, wissenschaftlicher Expertise, inhaltlichen Ergänzungen sowie Kontakten und eigenen Erfahrungsberichten bei der Verwirklichung dieser Ausstellung unterstützt haben.
Hervorheben möchten wir an dieser Stelle insbesondere Franz Albert Heinen, der als Journalist und Autor durch seine Sach- und Ortskenntnisse in den gegenwärtigen Diskursen sowie der Aufarbeitung maßgeblich zum Erkenntnisgewinn über das Kriegsgefangenenlager Hollerath beiträgt und bereits beigetragen hat. Außerdem danken wir den Arolsen Archives und dem Gemeindearchiv Hellenthal für die Bereitstellung zeitgenössischer Quellen, deren Auswertung unsere Projektarbeit maßgeblich gefördert hat. Weiterhin bedanken wir uns bei der Gemeinde Hellenthal und dem Landschaftsverband Rheinland (LVR) für die Unterstützung und die gute Zusammenarbeit.
Abschließend gilt unser Dank nicht zuletzt auch dem Besitzer des Geländes des einstigen Kriegsgefangenenlagers Hollerath, der uns die Erlaubnis für unsere praktische Forschungsarbeit vor Ort im Herbst 2021 erteilt und uns hierdurch den Gewinn wertvoller neuer Erkenntnisse über das einstige Kriegsgefangenenlager ermöglicht hat.
Osnabrück im Mai 2023