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Doppelkreuze nach Austausch im Jahr 2002

Die Kriegsgräberstätte Hürtgen

Diese Ausstellung thematisiert die Kriegsgräberstätte Hürtgen, die die letzte Ruhestätte namentlich bekannter und unbekannter deutscher Soldaten wurde, die in den Kämpfen der Nordeifel zwischen 1944-1945 getötet wurden.

Die Kriegsgräberstätte Hürtgen wurde 1952 eröffnet. Bis heute liegen hier etwa 3.000 Menschen begraben und haben ihre letzte Ruhe gefunden. Doch ihre Entstehung lief nicht konfliktfrei ab: Zwischen den Gemeinden Hürtgen und Vossenack kam es zum sogenannten „Gräberstreit". In dieser Ausstellung sollen Ursachen und Ablauf dieses Konflikts sowie das Konzept der Kriegsgräberstätte Hürtgen behandelt werden und aus gegenwärtiger Sicht betrachtet werden. 

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